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GZ Karlstadt: Wichtiger Lückenschluss in der ländlichen fachärztlichen Versorgung

beethovengruppe gewinnt nach dem Gesundheitsamt Main-Spessart HNO-Praxis als neuen Mieter im Gesundheitszentrum Karlstadt

Würzburg, 28.06.2024 – Erst im vergangenen Jahr war die Entscheidung für den Umzug des Gesundheitsamts Main-Spessart in das Gesundheitszentrum Karlstadt gefallen. Jetzt folgt ein weiteres starkes Signal für eine ganze Region: Zum Herbstanfang 2024 wird die HNO-Praxis Dr. Wilhelm dort ihre Türen öffnen – und damit die fachärztliche Versorgung im Landkreis Main-Spessart nochmals entscheidend verbessern.

Eine gute Nachricht für die rund 127.000 Menschen im Raum Main-Spessart, denen nach der Schließung der Karlstädter HNO-Praxis Anfang 2023 nur noch eine entsprechende Facharztpraxis in Lohr am Main zur Verfügung stand. „Damit galt der gesamte Landkreis in diesem Bereich als stark unterversorgt; umso mehr freuen wir uns, dieser Entwicklung – die sich leider in vielen ländlichen Regionen Deutschlands beobachten lässt – hier vor Ort nun etwas Wirksames entgegensetzen zu können“, betont der Allgemeinarzt Dr. Johannes Kromczynski. Er hatte zusammen mit Alexander Weigand von der Würzburger beethovengruppe, der auch die zur Gruppe gehörende Gesundheitszentrum Karlstadt GmbH vertritt, die Konversion des ehemaligen Krankenhauses initiiert.

Seit der Fertigstellung nach vier Jahren Entwicklungs- und Bauzeit ist an der Gemündener Straße 15–17 viel passiert. Auf der 6.500 Quadratmeter umfassenden und über vier Geschosse verteilten Mietfläche haben sich Spezialisten aus unterschiedlichsten medizinischen Fachbereichen niedergelassen: Neben einer Apotheke sowie einem Labor finden Patienten in dem hochmodernen Gebäude Praxen für Allgemeinmedizin, Augenheilkunde, Chirurgie, Dermatologie, Gastroenterologie, Gynäkologie, Kieferorthopädie, Logopädie, Orthopädie, Physiotherapie, Psychotherapie, Radiologie, Urologie und Zahnmedizin. „Mit der HNO-Praxis runden wir das interdisziplinäre und integrative Versorgungskonzept des Zentrums jetzt stimmig ab und werden dem Bedürfnis der Menschen nach einer wohnortnahen ärztlichen Rundumversorgung gerecht“, zeigt sich Alexander Weigand zufrieden. Stichwort Versorgung: Ab Januar 2025 bietet der Hörgeräteakustiker Matthias Döll (www.hoerakustik-doell.de) im Gesundheitszentrum Karlstadt seine Dienstleistungen rund um die Hörgeräteversorgung und Cochlea-Implantate anbieten. Als besonderes Highlight werden dort sogenannte Float-Rooms – patentierte Hörkabinen – zum Einsatz kommen.

In Kontext der neu hinzugewonnen HNO-Praxis bedankt sich Alexander Weigand auch bei Martin Kütt von der Beratungsgemeinschaft für Ärzte und Zahnärzte GmbH (BAZ) für die hervorragende Zusammenarbeit. Angesichts der schwierigen Ausgangslage auf dem Gesundheitssektor sei die Akquise eine echte Herausforderung gewesen. „Dabei kam uns sicher zugute, dass wir mit dem Konzept des Gesundheitszentrums viele Argumente an der Hand hatten: gute Erreichbarkeit – vor allem auch für ältere Menschen, 150 Parkplätze direkt am Gebäude, kurze Wege zwischen den Praxen durch eine offene Gestaltungsplanung – und natürlich eine sehr gute Ökobilanz“, erläutert Alexander Weigand. So wird beispielsweise das gesamte Gebäude durch eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe geheizt und gekühlt; hinzu kommen eine PV-Anlage, eine styroporfreie Wärmedämmung sowie zahlreiche weitere Bausteine in Sachen Nachhaltigkeit.

 

Bildmotiv

Von links: Dr. Johannes Kromczynski (Mitinitiator Gesundheitszentrum Karlstadt), Matthias Döll (Döll Hörakustik), Dr. med. Christian Wilhelm (HNO-Arzt), Alexander Weigand (beethovengruppe & Gesundheitszentrum Karlstadt GmbH), Martin Kütt (Beratungsgemeinschaft für Ärzte und Zahnärzte GmbH)

Bildnachweis: beethovengruppe

Über die beethovengruppe

Die Projektentwicklungsgesellschaft Beethoven Development GmbH mit Sitz in Würzburg hat sich auf die Entwicklung städtischer Konversionsflächen und die Revitalisierung großer Immobilien spezialisiert. Das interdisziplinäre Team um die beiden Geschäftsführer Dr. Alexander Weigand und Niko Rotschedl hat sich zum Ziel gesetzt, Lebens- und Arbeitsräume von hoher Qualität zu schaffen. So konnten in den letzten Jahren über 150.000 Quadratmeter Wohn- und Gewerbeflächen realisiert werden, unter anderem das „Alte E-Werk“ in Würzburg, die Konversionsfläche „Lehrhöfer Park“ in Hanau oder das Projekt „Magazinhof“ in Kassel.

 

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